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Eisbärensichtung auf der Hohen Kugel!
So absurd es auch klingt, Abteilungsinspektorin Fleur Günther und Bezirksinspektor Christian Schwärzler müssen der Sache nachgehen. Noch bevor sie auf der Alpe bei der Hohen Kugel angekommen sind, eröffnet sich ihnen ein weitaus brisanteres Problem: Ebendort ist die Leiche eines Mountainbikers im Wald gefunden worden. Das Fahrrad hängt hoch in einer Baumkrone. Die Tatwaffe, mit der der Radfahrer erschlagen wurde, ist ein Jagdgewehr.
Währenddessen ist Chefinspektor Heinrich Finster als verdeckter Ermittler unterwegs und hat sich bei einer Gruppe Wilderer eingeschlichen. Möglicherweise sind die Wilddiebe in den Mordfall verwickelt.
Eine weitere Spur führt zu einer Gruppe von Verschwörungstheoretikern, die es sich unter anderem zum Ziel gemacht haben, den Bau der Tunnelspinne unter der Stadt Feldkirch zu verhindern. Und das - wenn nötig - mit Gewalt.
Günther und Schwärzler untersuchen auch den vermeintlichen Unfalltod des besten Freundes des toten Mountainbikers. Bei einer gemeinsamen Wanderung vor einigen Monaten waren die beiden in eine Mure geraten. Doch nur einer hatte überlebt.
Und zu Schwärzlers großem Verdruss, entdecken sie, dass sein eigener Vater sowohl in den Kreisen der Wilderer wie auch der Verschwörungstheoretiker verkehrt.
Und dann erzählt Martha Keller, Finsters Lebensgefährtin, den Polizisten von einer Geschichte des Jesuitenpaters Jon Svensson, der zwischen 1914 und 1919 in Fedlkirch lebte, dass in einer seiner Kindergeschichten ein lebensgefährlicher Kampf mit einem Eisbären beschrieben wird. Und genau darüber hatte sie unlängst mit einer alten Freundin gesprochen, die sich mittlerweile zu einer fanatischen Gegnerin des Feldkircher Stadttunnels entwickelt hat.
August 2024, Gmeiner Verlag
Zwölf schaurige Geschichten von zwölf Autor:innen über zwölf Orte in Österreich und deren Vergangenheit und Legenden.
Vorarlberg ist mit einer Geschichte, die die Klushundlegende als Grundlage hat, vertreten. Der junge Inspektor Schwärzler findet sich nachts nur mit einem Fahrrad ausgerüstet in Meschach wieder. Sein Nachhauseweg führt durch den Wald nach Sankt Arbogast, einer Strecke, an der vor langer Zeit die alte Römerstraße entlangführte, an der der legendäre, zottige, schwarze Klushund nicht nur einmal gesehen worden sein soll.
2023, Gmeiner Verlag
Er ist bereits ein alter Mann, als August Engel sein Heimatdorf Schlins in den westlichen österreichischen Alpen besucht. Erinnerungen an einen grauenhaften Mord an einem Kind im Jahre 1953 werden durch eine schwarz gekleidete Gestalt, die sich hinter den Mauern der berüchtigten Ruine Jagdberg versteckt, geweckt. Was er als einen geselligen Spaziergang mit seinen zwei Cousinen und seiner neuen Lebensgefährtin geplant hat, endet für seine Cousine Hildegard tödlich.
Als Inspektor Finster und seine Kollegin Fleur Günther am Tatort ankommen, bietet sich ihnen ein schauerlicher Anblick. Die alte Frau wurde nicht nur erschlagen, sondern hinterher auch noch verstümmelt: In jedem Auge steckt der Schädel eines Vogels.Zwischen dem Tatort und einer nahe gelegenen Privatschule für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche entdecken die Ermittler ein mit Runen markiertes Versteck. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Morden?
2021, Edition-V
Man sagt, die Burg auf dem Felsvorsprung über der Stadt Feldkirch sei schon da gewesen, bevor es Menschen in dieser Gegend gegeben habe. Eines Tages seien Schutzsuchende gekommen, die in der Burg ein sicheres Versteck fanden. Doch mit ihnen war ein Geheimnis in die Burg gekommen. Ein Kind wurde geboren, wie es die Welt noch nicht gesehen hatte: ein Unwesen, halb Mensch, halb Tier.
Man sagt, es sei ein Tunnel unter dem Verlies der Schattenburg gegraben worden, dort ruhen die Gebeine der Chimäre der Schattenburg. Wer die Überreste des Wesens findet, sagt man, und sie berühre, der habe für immer das Mal des Teufels an seinen Händen kleben.
Somit wären alle gewarnt gewesen bis in die heutige Zeit, doch Martha Kellers entfernte Verwandte, Frau Dr. Christiane Thorman, wollte nicht hören. Die Medizinerin und Genforscherin wird erschlagen und mit in die Handflächen geritzten Pentagrammen im ehemaligen Burgverlies gefunden. Doch nicht nur das: Inspektor Finster und seine Kollegin Fleur Günther ermitteln und begegnen in Feldkirch seltsamen Menschen, deren Augen vermuten lassen, dass es sich bei der Chimäre der Schattenburg nicht nur um eine Legende handelt.
2018, Hörbuch gesprochen von Peter Natter, Edition-V
Im Netz der Erpressung
Eine junge Engländerin findet in einer Schlucht nahe Feldkirch den Tod. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sie ermordet wurde. Bei den Ermittlungen stößt Chefinspektor Finster auf etwas, wofür Menschen bereit sind zu hintergehen und zu morden: Ein vergessenes Manuskript von Arthur Conan Doyle, das Ruhm und Geld verspricht. Erste Spuren des Gewaltverbrechens führen ihn in den neu eröffneten Laden von Martha Keller, mit der ihn eine wachsende Zuneigung verbindet
2014, Bucherverlag
Manche Taten werden nie vergessen
Martha Keller hat genug: genug vom Leben in Belgien und von ihrem ständig abwesenden Gatten. Sie sehnt sich nach ihrer Heimatstadt Feldkirch und nach Nähe. Es schaut so aus, als könne ihr geholfen werden. Doch vorerst kommt es anders. Die Tochter verliebt sich Hals über Kopf, die Mutter betätigt sich als Kupplerin und eine eingemauerte Leiche macht auch nichts einfacher. Erst der charmante Chefinspektor Finster bringt Licht in die Geschichte – und in Martha Kellers Leben!
Zweite Ausgabe 2014, Bucherverlag
erste Ausgabe 2013
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